EignungsdiagnostikDie wirklich besten Kandidat*innen

Fehlbesetzungen im öffentlichen Dienst haben weitreichende Folgen für Kommunen, Länder oder den Bund. Eine falsche Person an entscheidender Stelle kann das Gesamtgefüge einer Organisationseinheit in ernsthafte Schieflage bringen.

Während sich fachliche Kompetenzen gut vergleichen lassen, bedarf es wissenschaftlich fundierter Methoden, um die überfachlichen Qualifikationen zu bewerten. Denn bei der Auswahl einer Bewerberin oder eines Bewerbers sollte Subjektivität, wie das berühmte Bauchgefühl, nicht das entscheidende Auswahlkriterium sein.

Unsere Eignungsdiagnostik orientiert sich an wissenschaftlichen Grundsätzen, macht Verhalten messbar und ermöglicht präzise und transparente Urteile. Sie berücksichtigt die DIN-Norm 33430 (Qualitätskriterien und -standards für berufsbezogene Eignungsdiagnostik) und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

Verwendete Verfahren

Unsere professionelle Eignungsdiagnostik umfasst viele Möglichkeiten, um gute Personalentscheidungen zu treffen. Je nach zu besetzender Position wenden wir an (auch in Kombination):

  • Interviews
  • Eignungstests zu kognitiven Grundfähigkeiten
  • Multimodale Einzel-Assessments
  • Verfahren zur Erfassung gruppendynamischer Prozesse
  • Simulationsorientierte Verfahren wie Rollenspiele und Gesprächsübungen

Seit über 20 Jahren führen wir Eignungsdiagnostik für die öffentliche Hand sowie für Verbände und Bildungseinrichtungen durch (Referenzen anschauen). Gerne beraten wir Sie zu den geeigneten Verfahren. Sprechen Sie uns an.

Kundenstimmen

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