Über uns

Anstelle einer Philosophie oder Firmengeschichte. Interview mit Dipl.-Psych. Stefan Fischer, Inhaber von Personalprofil.

Durch meine mehr als 20-jährige Erfahrung in der Personalauswahl und Personalentwicklung für die öffentliche Hand weiß ich, wie diese Organisationen ticken. Zudem engagiere ich mich als Lokalpolitiker in der Bezirksvertretung Köln-Innenstadt. Das heißt, ich kenne die Abläufe, die sensiblen Bereiche und Besonderheiten wie z.B. die Rolle des Personalrates, die Belange der Gleichstellung oder der Vertrauenspersonen für schwerbehinderte Menschen im Entscheidungsprozess. So können wir dank dieses Wissens viel zielgerichteter Personal auswählen.

Einer. Der wichtigste Grund war und ist meine persönliche Motivation. Ich möchte etwas Sinnvolles tun. Verwaltungen und Behörden sind dem Gemeinwohl verpflichtet. Sie bilden das Rückgrat unserer Demokratie. Meine Firma und ich möchten dazu beitragen, dass diese wichtigen Einrichtungen funktionieren. Der Schlüssel dazu sind die bestmöglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Selbstverständlich, wenn es passt. Wir müssen von dem Unternehmen überzeugt sein. Um ein extremes Beispiel zu nehmen: Wir würden nicht für einen Waffenhersteller arbeiten. Aber gerade Institutionen, wie beispielsweise Kirchen, Bildungseinrichtungen oder gemeinnützige Organisationen, die ähnlich wie eine große Behörde strukturiert sind, und die für das Gemeinwohl eine Relevanz haben, können wir bei der Personalauswahl und -entwicklung unterstützen.

Kern der Auswahlverfahren sind – ganz allgemein gesprochen – psychometrische Eignungstests. Diese Tests helfen, die Subjektivität einer Entscheidung zu minimieren. Oder anders ausgedrückt: Handlungsweisen nach wissenschaftlichen Grundsätzen messbar zu machen. Sie ermöglichen daher präzisere Urteile. Davon profitieren Unternehmen wie Behörden.

Ja. In den vielen Gesprächen, die wir führen, stellen wir fest, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Potenzial in der Organisation entweder nicht ausschöpfen oder sich nicht entwickeln können. Das führt zu Unzufriedenheit. Wir beobachten die Prozesse in einer Organisation und entwickeln in enger Absprache mit den Verantwortlichen Verfahren zur Erfassung der Potenziale der Mitarbeitenden. Anschließend geben wir dann fundierte Empfehlungen, wie beispielsweise Qualifikationslücken geschlossen werden können. Sprich, wir arbeiten ebenso im Bereich Personalentwicklung für die öffentliche Hand.

Der Begriff ist mir etwas zu martialisch. Aber Institutionen von Stadt, Land und Bund müssen bei der Personalsuche neue Wege gehen. Stichworte: Social Media und neue Formate. Hier beraten wir die Personalverantwortlichen über gangbare Wege. Und: Durch unsere zahlreichen Gespräche mit den Kandidatinnen und Kandidaten kennen wir ganz genau die Beweggründe für ihre Bewerbung. Gehalt ist beileibe nicht der einzige. Auch dieses Wissen stellen wir den Kommunen zur Verfügung, um es bei Recruiting zielsicher einzusetzen.

Rundum-sorglos klingt mir zu sehr nach Marketing. Ich würde es so sagen: Durch unsere langjährige Personalerfahrung können wir Behörden, Institutionen und Unternehmen in unterschiedlichen Feldern der Personalbeschaffung, Personalauswahl und Personalentwicklung unterstützen.

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Stefan Fischer ist